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Veve

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Petsche, Matthias (Komponist); Likimani, Natasha (Drehbuchautor)
Verfasserangabe: Regie: Simon Mukali; Kamera: Mayye Zayed, Bella Halben, Shiv Mandavia; Produktion: Marie Steinmann-Tykwer, Ginger Wilson, Tom Tykwer, Guy Wilson, Sarika Hemi Lakhani; Schauspieler: Joseph Peter Mwambia, Lizz Njagah, Lowry Odhiambo, Emo Rugene, Conrad Makeni, Abubakar Mire, David Wambugu; Drehbuch: Natasha Likimani; Musik: Matthias Petsche; Montage: Roselidah Taabu Obala
Jahr: 2021
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe: Film bei Filmfriend
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Zweigstelle: Filmfriend Standort 2: Interessenkreis: Signatur: Lik Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Mediengruppe: Film bei Filmfriend

Inhalt

Vor dem Hintergrund des Miraa-Handels erzählt "Veve" die Geschichte mehrerer Menschen, die in einer Welt voller politischer Intrigen nach Liebe, Wohlstand und Vergeltung streben. Amos, ein skrupelloser Lokalpolitiker, kandidiert für das Gouverneursamt der Region Maua, während er versucht, sein Imperium auf Kosten seines geschäftlichen Kontrahenten Wadu auszubauen. Als seine Frau Esther hinter die wahre Natur seiner Geschäfte kommt, sucht sie Trost bei Kenzo, einem verbitterten, jungen Mann, der auf Rache für den Tod seines Vaters sinnt. Sammy, Amos’ rechte Hand, schwankt zwischen seiner Loyalität zum Job und der Aufgabe seinem rebellierenden Sohn Kago ein fürsorglicher Vater zu sein. Währenddessen gründen Mauas Bauern eine Gewerkschaft, um Amos zu zwingen, endlich faire Preise für ihr Veve zu zahlen. Clint, ein Möchtegern-Dokumentarfilmer, will den Bauern helfen und wagt sich zu weit vor – blind für die Gefahr, in die er sich und andere hineinmanövriert. Anke Sterneborg schrieb in epd Film: „Anfangs folgt der Film dem Weg der Kath-Blätter (ein mildes Rauschmittel, das im Slang ‚Veve‘ genannt wird) von den Pflückern und Packern auf der Plantage über Lastwagen und Flugzeug in die Hauptstadt Nairobi. An ganz vielen verschiedenen Stellen klinkt er sich in den kenianischen Alltag von Bauern, Drogenhändlern und Politikern ein, und es dauert eine Weile, bis man sich ins quirlige, afrikanische Leben Kenias eingefunden hat, und noch länger, bis man die unterschwelligen Verbindungslinien durchschaut, bis das Dokumentarische sich zu einem vielschichtigen Thriller um Korruption und Verbrechen verdichtet.“ „Veve“ entstand im Rahmen des kulturellen Entwicklungshilfeprojekts „One Fine Day“. „Die Filme, die dabei entstehen, sind ein vibrierend authentisches, ergreifendes und mitreißendes Stück Afrika aus erster Hand.“ (Sterneborg)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Petsche, Matthias (Komponist); Likimani, Natasha (Drehbuchautor)
Verfasserangabe: Regie: Simon Mukali; Kamera: Mayye Zayed, Bella Halben, Shiv Mandavia; Produktion: Marie Steinmann-Tykwer, Ginger Wilson, Tom Tykwer, Guy Wilson, Sarika Hemi Lakhani; Schauspieler: Joseph Peter Mwambia, Lizz Njagah, Lowry Odhiambo, Emo Rugene, Conrad Makeni, Abubakar Mire, David Wambugu; Drehbuch: Natasha Likimani; Musik: Matthias Petsche; Montage: Roselidah Taabu Obala
Jahr: 2021
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
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Beschreibung: 1 Online-Ressource (94 min), Bild: 16:9 HD
Schlagwörter: Film
Sprache: Englisch
Mediengruppe: Film bei Filmfriend