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Too Young To Die: Judy Garland - Im Schatten des Regenbogens

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Verfasserangabe: Regie: Annette Baumeister, Jobst Knigge
Jahr: 2021
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe: Film bei Filmfriend
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Inhalt

Ihre Rolle als Dorothy in „Der Zauberer von Oz” macht sie im Alter von nur 16 Jahren zum Weltstar. Der Titelsong „Over the Rainbow“, der 1940 einen Oscar erhielt, wurde zum Song ihres Lebens. Er gilt als Hymne für Menschlichkeit, Toleranz und ein sorgenfreies Leben und hat Popgeschichte geschrieben. Menschen auf der ganzen Welt identifizieren sich mit seiner Botschaft. Judy ist ein Naturtalent und für die Bühne geboren. In ihrer Karriere bringt sie es auf sagenhafte 32 Filme, 30 TV-Shows, 500 Radioauftritte, sie gibt 1100 Konzerte, veröffentlicht über 100 Singles und ein Dutzend Alben. Ihre Rastlosigkeit und Vielseitigkeit bringen ihr einen Oscar und zwei Nominierungen ein. Sie gewinnt zwei Golden Globes, fünf Grammys und den Tony Award. Ohne sie und ihre atemberaubende Stimme wäre der Torch-Song, das Liebeskummer-Lied, nicht das, was es heute ist. Sie ist die originale Beyoncé, die originale Adele. Ihr Schicksal tragisch wie das von Amy Winehouse. Die Umstände ihres Todes werfen einen langen Schatten auf ihre Lebensleistung: schon früh diktieren Pillen, Alkohol, Scheidungen, Selbstmordversuche, falsche Freunde und finanzielle Probleme die Schlagzeilen. Ihr Image wird mit Füßen getreten, ihre Kunst nicht gewürdigt. Doch sie steht immer wieder auf, belehrt ihre Kritiker und Feinde eines Besseren. Singt und spielt sich den Frust von der Seele und in die Herzen der Fans. „TOO young TO DIE: Judy Garland – Im Schatten des Regenbogens“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau. Die Geschichte des ersten starken weiblichen Popstars. Sie ist nicht nur eine Ikone der Schwulenbewegung sondern inspiriert viele Stars bis heute. Rufus Wainwright widmet seinem Idol einen kompletten Konzertabend und spricht in der Dokumentation über seine Motivation und die Herausforderung, die große Judy zu covern. Bei der Oscar-Zeremonie 2014 zollt Alecia Moore alias Pink Judy Tribut mit einer Performance von „Over the Rainbow“. Unter den Gästen auch Joey Luft, Garlands Sohn, der sich in der Dokumentation in einem sehr persönlichen Show-Abend an seine Mutter erinnert. An eine Sängerin und Schauspielerin, deren rasanter Aufstieg sie am Ende umso tiefer fallen ließ.

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Verfasserangabe: Regie: Annette Baumeister, Jobst Knigge
Jahr: 2021
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
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Beschreibung: 1 Online-Ressource (52 min), Bild: 16:9 HD
Schlagwörter: Film
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Baumeister, Annette (Mitwirkender); Knigge, Jobst (Mitwirkender)
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Film bei Filmfriend